Komfortzone oder Veränderung?
„Frau Südmeyer, ich möchte Ende des Monats kündigen. Ich habe die Nase voll von meinem Job. Und überhaupt – alles nervt!“
Mit diesen Worten eröffnete ein Interessent an einem Veränderungscoaching unseren gemeinsamen Kennenlerntermin. Wie sich herausstellte, war er sehr unzufrieden mit seiner aktuellen beruflichen Situation, was sich inzwischen auch auf sein Privatleben und auf seine Gesundheit auswirkte.
Ich kann die Gedanken rund um einen schnellen Ausstieg aus einer unliebsamen Situation absolut nachvollziehen, hatte ich sie doch selbst auch schon. Doch braucht es ja – sehen Sie mir die drastische Ausdrucksweise nach – „am Morgen nach dem Schnellschuss ein Dach über dem Kopf und eine Stulle auf dem Teller“. Daher rate ich immer dazu, einen solchen schnellen Ausstieg zu vermeiden und erst einmal einen Plan B in der Tasche zu haben. Damit Sie nicht irgendwann zurückschauen und Ihre spontane Entscheidung bereuen. Und etwas anderes finde ich auch noch wichtig: Trotz der Ungewissheit und der vielen Anstrengungen, die eine Veränderung mit sich bringt, macht der Aufbruch ins Neuland auch in den meisten Fällen Spaß und bringt Neugier sowie frische Energie.
Daher sollten Veränderungen gut durchdacht und Schritt für Schritt angegangen werden. Davon ist auch mein Coachee inzwischen überzeugt. Er ist übrigens in seinem Job geblieben, hat jedoch einige Rahmenbedingungen geändert und geht in seiner Freizeit zwei lange Zeit nicht ausgeübten Hobbys, dem Segelfliegen und Tauchen, wieder regelmäßig nach. Und hat viele weitere Pläne, die er bis Ende des Jahres angehen will.
Sind Sie in einer vergleichbaren Situation? Dann könnte Ihnen ein Veränderungscoaching helfen. Vielleicht auch der Einzel-Workskop Volle Kraft voraus! Der Impulstag für Ihren persönlichen Kurswechsel. Wir arbeiten maßgeschneidert und lösungsorientiert, blicken „über den Tellerrand“ und sind auch sehr kreativ – immer so, wie es gerade geeignet ist für den Prozess. Dabei stehe ich Ihnen als neutrale Gesprächspartnerin zur Seite und biete Ihnen durch verschiedenste Fragen, Übungen und Impulse „Hilfe zur Selbsthilfe“, damit Sie in Ihrer aktuellen Situation gute Entscheidungen treffen und sie so gestalten, wie es zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passt.
Mögliche Anlässe für ein Veränderungscoaching
- Unzufriedenheit mit der aktuellen beruflichen (und damit oft einhergehend auch der privaten) Situation
- Neue Herausforderungen im Job (z. B. aufgrund einer Umstrukturierung)
- Gewünschte Umorientierung/Neuorientierung in eine andere, noch nicht definierte berufliche Richtung
- Blick in die Zukunft: Was habe ich bisher erreicht, wo kann es für mich hingehen?
- Umgang mit Krisen (z. B. nach Krankheit, Arbeitsplatzverlust)
Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie Fragen zum Veränderungscoaching haben oder einen Termin für ein persönliches Kennenlernen vereinbaren möchten. Hier finden Sie meine Kontaktdaten. Übrigens ist das Coaching auch per Telefon oder Skype möglich, falls Sie das besser einrichten können als einen Vor-Ort-Termin in Frankfurt bzw. im Rhein-Main-Gebiet.
Zum Weiterstöbern
Lesen Sie hier eine aktuelle Rückmeldung eines Coachees aus einem Veränderungscoaching:
„Unzufrieden im Beruf und mit dem Wunsch wieder ‚auf Spur‘ gebracht zu werden, habe ich mich an Frau Südmeyer gewandt. Zügig nach der Kontaktaufnahme wurde ich zu einem Vorgespräch eingeladen, bei dem wir gemeinsam die Zielsetzung und die Möglichkeiten des Coachings besprochen haben. In den folgenden Terminen hat Frau Südmeyer mir sehr dabei geholfen, die Ursachen meiner Unzufriedenheit sowie mögliche Alternativen zu erarbeiten. Meine Termine bei Frau Südmeyer habe ich als sehr intensiv und auch sehr konstruktiv wahrgenommen. Sie waren geprägt von einer freundlichen Atmosphäre und haben mir wichtige Denkanstösse gegeben. Zwischenzeitlich hat sich meine berufliche Situation geändert – ebenso wie meine Wahrnehmung über die Möglichkeiten. Vielen Dank!“
Fragen rund um das Thema Coaching beantworte ich auf meiner Seite Dies & Das zum Thema Coaching.
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
Georg Christoph Lichtenberg